Nicht verlorener Schmuck (Findermethode) Mit diese Betrugsmasche zielt der Betrüger auf die Unehrlichkeit seiner Mitmenschen hin. Der Betrüger gibt einer Person ein Schmuckstück und glaubt angeblich, die Person hätte diesen Schmuck verloren. Ist die Person unehrlich und behauptet, der Schmuck stamme tatsächlich von ihr, wird sie zum Opfer ihrer eigenen Habgier, denn der angebliche Finder verlangt einen Finderlohn. So war es in Osnabrück geschehen.
Der Effekt: Der Schmuck ist billige Massenware, die vom angeblichen Finder stammt und für die das Opfer nun einen Finderlohn bezahlt hat. Praktisch kann man sagen, das Opfer hat dem Betrüger den billigen Schmuck abgekauft, ohne es zu merken. Wir nennen diese Betrugsmasche mal Findermethode.